Über

Seit 32 Jahren in Spandau, war ich bereits von 1999 bis 2006 Bezirksverordnete für die damalige PDS. Gefragt wurde ich, weil es zwischen dieser Partei und mir als antifaschistischem Menschen bereits eine aktive Zusammenarbeit gab. Wir schätzten uns. So wurde ich also 1998 gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, für die Bezirksverordnetenversammlung zu kandidieren. Nach einigen Überlegungen stimmte ich unter der Bedingung zu, parteilos zu bleiben.

Das bin ich bis heute. Gründe dafür finden sich in meiner Sozialisation und ich rechne es auch der heutigen Linken hoch an, dass sie trotz etlicher Versuche, diese Freimütigkeit in ihrer Satzung zu streichen, auch weiterhin daran festhält: Linke, kraftvolle Arbeit hängt nicht von der Parteimitgliedschaft ab. Danke dafür!